Reisebericht
Panamericana 2011 / 2012
38.
Woche
Guatemala Teil 2 & Belize
Der Einstieg nach Guatemala ist mit Antigua de Guatemala voll gelungen. Guatemala bietet gegenüber den angrenzenden Ländern noch eine richtige indigene Kultur - das ist das, was das Land so exotisch für uns macht. Der Weg, den wir jetzt einschlagen, wendet sich aber einer noch älteren Kultur zu - die der Maya. Und mit Tikal wird uns eine der schönsten Anlagen präsentiert. Danach fahren wir in den Karibik-Staat Belize.
Früh am Morgen unternehmen wir eine Bootstour auf dem Río Dulce.

Wieder einmal reisen die Einheimischen einfacher als wir. Dafür sind sie definitiv fotogener!

Hier schaut noch der Rest des Frühstücks aus dem Schnabel.

Waschsalon auf guatemaltekische Art! Einheimische waschen ihre Wäsche hier am Fluss.

Spannend für uns, das Leben am Wasser.

Sieht doch richtig nett aus hier!

Das alte Fort San Felipe.

Diese Tempel sind noch älter als das Fort. Die geheimnisvolle Mayastätte Tikal!

Mit Dieter haben wir einen echten Maya-Fachmann als Guide, der uns alles sehr anschaulich und interessant vermittelt.

Tikal ist nicht nur wegen der Tempel ein Erlebnis, sondern auch wegen der üppigen Vegetation, die die Gebäude geradezu verschlingt.

Schon beeindruckend, was die Maya hier geschaffen haben! Früher waren alle Tempel rot angemalt, das muss auch fantastisch ausgesehen haben.

Roel ist begeistert.

Michael auch!

Und Marga ...

... findet reichlich Fotomotive.

Ein Coatí, ein Nasenbär.

Auch wenn es täglich viele Besucher gibt, findet man noch viele Ecken, wo man ganz ungestört ist.

Den großen Rummel wie in vergleichbaren Stätten in Mexiko gibt es hier (noch) nicht.

Für uns eine der schönsten Maya-Anlagen.

Und wir alle haben es gehen und erleben dürfen.

Natürlich sind wir auch auf einen hohen Tempel gestiegen, um uns das Panorama anzusehen, die Anstrengung hat sich gelohnt!

Von Tikal ist es nicht weit nach Belize. Wir sind nun wieder in richtigen Camping-Ländern unterwegs. Es gibt Campingplätze nach US-amerikanischem Vorbild.

Belize ist nicht nur das kleinste, sondern auch das einzige englischsprachige Land. Hier herrscht wieder ein völlig anderes Lebensgefühl.

Karibische Gelassenheit und Lockerheit. Davon übernehmen wir doch gern etwas und relaxen ein wenig.

Kinder baden und haben Spaß im kühlen Nass.

So kann man es doch aushalten!

Schade, dass man mit Fotos keinen Ton übertragen kann. Denn dann würdet ihr verstehen, warum die Brüllaffen ihren Namen tragen!

Ihr Gebrüll kann man kilometerweit hören.

Stundenlang könnten wir Ihnen zusehen. Da kommen Erinnerungen an den Affen in Panama, Ingrid weiß, wovon ich spreche. Wir hätten ihn doch mitnehmen sollen, nicht wahr? So ein Affe im Wohnmobil, das wäre doch originell!