Reisebericht

Panamericana 2014 / 2015

2.

Bericht

in Buenos Aires  - Antiquitätenmarktes in San Telmo

In Azul genießen wir strahlenden Sonnenschein.

historische Café im Wiener Stil

Hier verbringen wir zwei Nächte und einen kompletten Tag.

Ein Café-Besuch gehört in Buenos Aires zum Alltag

Karin und Helmut haben Annemi und Heinz-Günther noch aus Hamburg Geschenke für Goncho mitgegeben. Wir stehen bei ihm auf dem Hof. Goncho ist Koch und hat einige Jahre in Deutschland gelebt. Er freut sich sehr über die Mitbringsel!

Theater Colon

Wir lassen unsere Gasflaschen und Tanks befüllen.

Auf dem Schiff mussten die Gasflaschen und Tanks leer sein leer sein.

Bei Ernesto lassen wir die zwei verschwundenen Radios ersetzen.  Der Einbau geht recht schnell und unkompliziert.

Auch hier hat es viel geregnet und der Boden ist teilweise noch matschig. Prompt sitzt ein Fiat fest und Janette freut  sich, dass sie ihr tolles Bergeseil benutzen kann!

Plaza de Mayo, das Herz der Stadt

Die Aufkleber werden an die Wohnmobile angebracht. Darauf sieht man die Route, die wir fahren werden.

Doris und Rudi genießen eine Kaffeepause im Grünen.

Friedhof in Recoleta. Hier haben sich die Reichen Denkmäler aus Marmor errichtet

Abends lassen wir uns von Goncho kulinarisch verwöhnen. Auch der argentinische Rotwein schmeckt hervorragend!

Das Grab von Evita Peron

Etwas weiter südlich übernachten wir am Strand. Unsere Wohnmobile erregen viel Aufmerksamkeit. Einheimische staunen über die Fahrzeuge und unsere Reise.

Die Fischer kümmert das wenig.

La Boca. Caminito

Tja, und da war’s schon wieder passiert: Ein Wohnmobil steckt im Sand fest. Gut, dass wir so einen „Dicken“ dabei haben, der das feststeckende Mobil im Nu befreit.

Puerto Madero, moderne Hochhäuser mit der „Frauenbrücke“ des Architekten Calatravas.

Jörg kommt gerade noch aus eigener Kraft aus dem Sand.

Jacarandabäume

Schöne Abendstimmung am Strand.

Ein Buenos Aires-Besuch wäre nicht komplett ohne den Tango

Wir stehen direkt am Atlantik.

Ein Buenos Aires - Tango-show

Nach dem Briefing beobachten wir den Sonnenuntergang.

Hafen Zarate

Ein herrliches Farbenspiel am Himmel.

Seabridge

Es wird langsam dunkel.

Die ersten Sterne werden am Himmel sichtbar.

Das Rauschen der Wellen wiegt uns in den Schlaf.

Am nächsten Tag überqueren wir die Grenze nach Patagonien.

Längst haben wir aufgehört zu zählen, wie viel Autofahrer uns winken und mit hochgestrecktem Daumen an uns vorbei fahren. Dieser Kerl war besonders lustig.

Camping in seiner schönsten Form! Kein Strom, keine Versorgung dafür ein traumhafter Blick aufs Meer !

In der Steilküste nisten tausende Felsensittiche und machen ordentlich Krach.

Stundenlang könnten wir den Vögeln zusehen.

Den Traum vom Fliegen erfüllen sich ein paar Paragleiter.

Unsere Cowboys und cowgirls posieren fürs Foto!

Camperleben

Mein amerikanisches Reisemobil freut sich über den Bruder aus Kanada, den wir dieses Jahr dabei haben.

Wir treffen uns zum Briefing.

Die Sittiche könnten doch kurz mal Ruhe geben, während ich spreche!

Sonnenuntergang

Wir sind knapp 30 km von dem nächsten Ort entfernt und haben daher quasi keine Lichtverschmutzung. So freuen wir uns über einen herrlichen Sternenhimmel.

Über uns leuchtet das Kreuz des Südens.

Morgens werden wir von den Felsensittichen geweckt.

Ein neuer Tag beginnt und wieder werden wir von der Sonne verwöhnt.


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