Reisebericht

Panamericana 2014 / 2015

9.

Bericht

Patagonien - Argentinien - Cerro Fritz Roy

Patagonien Argentinien

Wir fahren unserem nächsten Ziel entgegen. Der Wind hat hier sogar sein eigenes Verkehrszeichen, zu Recht! Kommt er von hinten, fliegt man von ganz allein über den Asphalt. Aber wehe er kommt von vorn, dann steigt der Dieselverbrauch!

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Río La Leona

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Der Campingplatz in El Chaltén. Hier verbringen wir die nächsten drei Nächte.

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Maria motiviert einige Leute zum Reiten.

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Zu Pferd geht es über Stock und Stein, sogar durch einen Fluss.

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Wir genießen die herrliche Landschaft.

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Die Pferde fanden es auch toll mit uns!

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Noch ein Abschluss-Bild der heutigen Reitergruppe, sieht doch richtig profi-mäßig aus!

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El Chaltén liegt zu Füßen der Berge in traumhafter Kulisse. Das Dorf ist die Basis für alle Bergsteiger und Trekking-Fans und auch wir werden einige Wandertouren unternehmen.

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Früh gehen wir heute schlafen, da wir noch viel vorhaben.

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Es wird eine kurze Nacht. Etwa die Hälfte der Gruppe steht mit uns morgens um 4 Uhr auf, um sich den Sonnenaufgang anzusehen. Die Sonne scheint den Cerro Fitz Roy an der Spitze anzuzünden.

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Wenige Minuten später leuchten die Berge rot und sogar die Spitze des Cerro Torres guckt aus den Wolken heraus. Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt!

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Um 6 Uhr wandern wir los. Ja, der frühe Vogel fängt den Wurm! Und wer hat behauptet, dass man auf der Panamericana Urlaub hat?! Aber wir zwingen ja niemanden. Ehrenwort, alle, die mitwandern, sind ganz freiwillig so früh aufgestanden.

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Es lohnt sich so früh unterwegs zu sein, kein Mensch begegnet uns, die Stille ist zum Greifen nah.

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Maria wandert mit einem Teil der Gruppe zur Laguna Torre.

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Am Ziel hält sich der Berg leider bedeckt.

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Das Gipfelbier schmeckt trotzdem!

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Ein tolles Team!

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Auch Janette läuft zeitig los.

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Noch sind die Berge wolkenfrei.

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Wir durchwandern Wälder.

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Geschafft! Leider hat es mittlerweile zugezogen. Bei klarem Wetter muss das hier oben einfach phänomenal sein. Ich freue mich schon jetzt aufs nächste Jahr, vielleicht haben wir dann ja wieder mehr Glück.

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Auch der letzte Hügel wird erklommen.

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Von oben bietet sich eine 360 Grad Sicht. Dunkle Wolken ziehen auf. Das Wetter hier ändert sich wahnsinnig schnell und ist oft unberechenbar.

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Hier der Beweis, dass auch Janette angekommen ist! Alle, die mich (Janette) kennen, wissen ja bereits, dass ich im Grunde nicht besonders sportlich bin, so war ich fast ein wenig stolz auf mich!

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Nach den Wanderungen haben wir uns ein Bier in der Brauerei verdient!

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Es waren herrliche Tage am Fitz Roy Massiv mit viel Natur, Bewegung und frischer Luft. Wir haben Kraft getankt für die vor uns liegenden Etappen!

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Die Ruta 40 ist die längste Straße Argentiniens, auf über 5.000km verbindet sie den Süden mit der Grenze Boliviens im Norden. Viele Argentinier träumen davon, diese Strecke einmal zu fahren. Dieser Camper verwirklicht seinen Traum. So wie wir uns den Traum der Panamericana erfüllen, denn man lebt ja schließlich nur einmal, nämlich jetzt!

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Herrliches Wolkenspiel über dem Lago Viedma.

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In Patagonien leben auf einem Quadratkilometer gerade einmal 2 Menschen, Schafe gibt es da deutlich mehr.

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Immer wieder begegnen uns die Gauchos, die immer begleitet von mehreren Hunden, riesige Schafherden vor sich her treiben.

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Gespannt sehen wir Ihnen bei der Arbeit zu.

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Ein paar Lämmer sind ausgebüchst, werden jedoch schnell wieder eingefangen.

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Weiter nördlich ändert sich das Landschaftsbild. Wer gemeint hat, die Pampa sei langweilig, weit gefehlt!

Man muss nur seine Augen öffnen! Gute Musik zum Fahren, fast kein Verkehr, den Blick auf den offenen Horizont gerichtet, man hat Zeit, seinen Gedanken nachzuhängen…Ein Gefühl von Freiheit, wie man es auf Reisen nur erleben kann, wenn man selbst fährt.