Reisebericht

Panamericana 2015 / 2016

15.

Bericht

Die bezaubernde Welt des Salar de Uyuni - Bolivien

Unsere erste Begegnung mit Bolivien führt uns gleich zu den beeindruckendsten und skurilsten Landschaftsformationen, die es in den Anden zu geben scheint. Wir satteln um, drei Tage geht es mit 4x4 Trucks in das Alti Plano, durch Wüstenformen und vorbei an Salzseen ...


bolivien-salar de uyuni

In mehreren 4x4 Jeeps machen wir uns auf den Weg – erster Stopp die Laguna Blanca.

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Schon jetzt zu Beginn berauscht uns das Farbenspiel.

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In den Thermal-Quellen „Polques“ lassen wir es uns richtig gut gehen.

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Wo tappt denn die Elisabeth hin … ach zu besseren Fotomotiven.

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Der salzhaltige Boden und Varianten von Algenarten fügen sich zu einer tollen Kulisse.

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Der „Salar de Chalviri“ vereint sich hier mit den thermischen Quellen.

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Das Wolkenspiel reisst uns mit – die Nasen kleben an den Jeep-Scheiben.

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Da geht’s rund, wir werden kräftig durchgeschüttelt.

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Immer wieder kreuzen Alpaka-Herden unseren Weg.

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Und sie haben gerade Nachwuchs – knuddelige Wollbüschel.

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Wir erreichen „Italia Perdida“ – Das verlorene Italien.

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Majestätisch türmt sich das vulkanische Gestein vor uns auf.

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Die Reiseleitung ist offensichtlich vergnügt ... oder im Höhenrausch.

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Auch ein Ñandu kreuzt unseren Weg – eine kleine Straußenart.

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Am nächsten Tag erreichen wir das Highlight – der Salar de Uyuni.

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Mitten im größten Salzsee der Welt – die Isla Incahuasi.

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Die Wanderfreudigen kommen hier wieder auf ihre Kosten.

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Die größten Kakteen hier, werden bis zu 9m hoch.

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WEISS soweit das Auge reicht – 15 Mal größer als der Bodensee ist die salzige Fläche.

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Wir machen uns einen Spaß draus und spielen mit der Perspektive.

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Auch die Reiseleitung muss dran glauben und wird von Rosa fast verschlungen.

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Unser bärenstarkes Team der Abenteuerlustigen!

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Die Fahrer lassen nichts anbrennen, auf sie war immer Verlass.

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Internationaler Wind haucht um die Ecken des Salz Hotels-

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Die Welt besucht Uyuni, und wir besichtigen das populäre Monument.

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Der Friedhof der Züge – hier ruhen französischen und britische Fabrikate.

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Die Rennleitung auch hier im Cockpit.

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Dieser Platz bietet für jeden Was – Teuni hat viel Spaß auf der Schaukel.

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Der nächste Tag startet früh…diese Felsformation sieht aus wie eine Zipfelmütze.

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Auf über 4000m kommen wir zur ersten Lagune, die Laguna Canapa.

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Hier können wir bis zu 3 verschiedene Flamingo Arten bestaunen.

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Die Laguna Honda lockt mit ihren Farben – wir genießen den Höhenrausch.

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Bizarr wechseln sich die Wolken und Felsformationen ab.

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Wir halten fasziniert inne und erfreuen uns an den Naturschauspielen.

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Dem „Arbol de Piedra“ schenken wir besondere Aufmerksamkeit – ein Baum aus Stein.

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Ein weiterer Höhepunkt unseres Tages, die Laguna Colorada erwartet uns.

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Wir kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus – die Fotoapparate laufen heiß.

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Der Vulkan Putana grüßt uns auf der anderen Seite.

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Auf fast 5000m wird die Luft dünn und riecht nach Schwefel …

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... wir erreichen das Geysirfeld „Sol de Mañana“

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Es kocht uns spritzt nur so um uns herum ...

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... und bestaunen das Feld mit seinen mineralhaltigen Erdkrusten.

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Das schwefel- und lehmhaltige Wasser – es lebt!

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Dem Wetter geschuldet ist die Laguna Blanca heute eher grün als weiß – Wir verabschieden uns und verlassen die Jeeps, um uns wieder in unseren Wohnmobilen einzunisten ...