Patagonien - Reisebericht

Mietmobil-Tour durch wildes Naturparadies am südlichen Ende
der Welt

30.11.2013 - 30.1.2014 (63 Tage)

Mendoza, Córdoba, Gauchos, Sortija, Alta Gracia, Paraná, Uruguay und Überraschungen der besonderen Art

Wir gelangen nach Mendoza, eine der großen Weingebiete Argentiniens.

Gemeinsam besuchen wir eines der vielen Weingüter. In der Ferne sieht man die Anden.

Weiter geht es durch landwirtschaftliche Gebiete.

Riesige Felder begleiten uns neben der Straße.

Und hier gedeihen auch die berühmten argentinischen Steaks!

Wir gelangen in eines der Hauptzentren der Deutschen und Schweizer Einwanderer.

In Villa General Belgrano kann man deutsche Küche genießen.

Biergartenatmosphäre

Hier gönnen wir uns eine Pause.

Ziemlich touristisch ist es hier und ein Restaurant am anderen.

Ach, wie schön! Das Wohnmobil natürlich! Na gut, die Sonnenblumen auch!

In Cordoba erleben wir einen heißen Tag. Da kommt uns der Pool gerade sehr gelegen.

Das ist ja wie Urlaub!

Abends führen uns die Gauchos Ihre Fertigkeiten zu Pferd vor.

Am heutigen Tag der jüngste Gaucho mit gerade mal 4 Jahren! Und dabei sitzt er schon im Sattel wie ein ganz Großer.

Bei der sogenannte Sortija muss der Reiter im Galopp einen kleinen Ring auf einen Stab aufspießen. Schafft er es, kann er mit dem Ring die Dame seines Herzens beglücken.

Abends werden wir bekocht. Al Disco nennt man die Zubereitungsart in einer großen Pfanne auf offenem Feuer. Schmeckt gut!

Schöne Abendstimmung am Pool.

Sangria am Pool

Zum Essen gibt’s Tanz und Musik, Argentinische Folklore.

Erinnerungsfotos zum Abschied. Erich strahlt zwischen den hübschen Mädels

Ein schöner Abend!

Da braucht sich was zusammen. Mitten in der Nacht zucken helle Blitze am Himmel.

Am nächsten Tag ist es 20 Grad kälter und diese Abkühlung kommt gerade Recht für die Stadtbesichtigung von Córdoba.

Die Jesuiten haben ihre Spuren hinterlassen.

wie hier in Alta Gracia

Die Anlage ist schön anzusehen.

hinter Gittern

In Paraná werden wir toll empfangen.

Wir bekommen eine Rundfahrt durch die Stadt

Alle freuen sich über unseren exotischen Besuch

Und wir sind überrascht, dass Paraná doch so eine schöne Stadt ist.

Hier sind wir in Fabians Heimatstadt, und wir finden es richtig toll hier!

An einem Aussichtspunkt werden wir dann von der Bürgermeisterin persönlich und viel Presse empfangen.

Wir geben Interviews und werden zig Mal abgelichtet.

Dann bekommt Janettes Wohnmobil einen Paraná Aufkleber.

Von rechts: Jenny, Bürgermeisterin, Janette und zwei Wolga-Deutsche. Und was trinken sie: na Mate, ist doch klar!

Uns gefällt Paraná

und uns auch!

Abends gibt es Süßwasserfisch aus dem Río Paraná. Lecker!

Eine der letzten Stationen ist derParaná.

Hier werden die hohen Yatay Palmen geschützt.

Herrlich kitschig: der Sonnenuntergang unter Palmen.

Und weiter geht die Fahrt.

Wir kommen nach Uruguay.

In Colonia stehen wir am Río de la PlataMit einem kleinen Strand zum Baden..

Schöne Abendstimmung am Fluss.

Am nächsten Morgen besuchen wir das historische Zentrum Colonias.

Die Autos hier sind alle schön ein paar Jahre älter als unsere Mietmobile.

Herrlich fotogen diese Oldtimer. Es regnet während unseres Spaziergangs, das lässt nichts Gutes erahnen.

Tatsächlich, am letzten Tag darf sich Hanno freuen: endlich kann er seine Bergegurte benutzen und zeigen, was sein „Dicker“ kann!

Auch Janette will sich mal rausziehen lassen, ist sie gar nicht gewöhnt. Dass das große Womo dann aber doch so tief einsinkt, ist ihr nicht ganz geheuer.

Doch wie sagt man: Humor ist, wenn man trotzdem lacht!

Und ganz nach dem Motto: gemeinsam sind wir stark“ packen alle mit an und bekommen auch den Großen wieder frei.

Bei dieser Aktion haben wir noch richtig Spaß (bitte verratet es den Teilnehmern nicht, aber Seabridge hat dieses kleine Spektakel extra eingebaut, um nochmal ein besonders denkwürdiges Ereignis am Ende der Reise zu bieten!)

Schön, dass ihr uns begleitet habt! Und wie heißt es so schön: nach der Tour ist vor der Tour!

Bis bald mal wieder in Südamerika!

Eure Janette


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